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In der Jugendarbeit schlägt ein großes Herz

I-Motion

Die Jugendinitiative I- Motion entwickelte sich bereits 2005 aus der Agenda 21 und nimmt Bezug auf das Konzept des weltweit beachteten Wörgler Freigeldexperiments aus den 30er Jahren.

I-Motion bietet Jugendlichen ab 12 Jahren Möglichkeiten zu sinnvoller Freizeitgestaltung, sich damit in die Gesellschaft einzubringen und Fähigkeiten und Kompetenzen auszubauen.

Sowohl Institutionen als auch Privatpersonen können bei I-Motion als Auftraggeber agieren. I-Motion leitet die Aufträge an Jugendliche weiter, die sich für die jeweilige Tätigkeit melden können.

Unterstützung von älteren Menschen rund um digitale Medien, Schnee schaufeln, einkaufen gehen, Gartenarbeit und Versorgen von Tieren gehören zu den Kernaufgaben. Außerdem werden nach Bedarf Flyer und Plakate für verschiedene Institutionen und Veranstaltungen in Wörgler Geschäften verteilt. Kinderbetreuung und Mithilfe bei Kindergeburtstagen oder Veranstaltungen und Hausaufgabenbetreuung  in der Lernfreude sind häufige Aufträge.

Jugendliche erhalten für Hilfstätigkeiten im Gemeinwesen Zeitwertkarten, die sie wiederum in lokalen Betrieben einlösen können. Dieses Projekt stiftet generationenübergreifend Beziehungen zwischen unterschiedlichen Gruppen. Zeitwertkarten fördern lokale Wirtschaftskreisläufe, die wiederum zu einer besseren Versorgungsstruktur vor Ort führen.

Trotz der Schwierigkeiten im Jahr 2020 erledigten Jugendliche über I- Motion verschiedene Tätigkeiten für Privatpersonen und Institutionen.

Im Seniorenheim Wörgl gab es regelmäßige Mithilfe auf Station sowie regelmäßigen Kontakt mit Bewohner*innen. Austausch und Unterhaltung, auch in Form von Spiele spielen war vielen eine willkommene Abwechslung.

Außerdem wurden Aufgaben im Kultur- und Projektmanagement, im Kinderhaus Miteinander oder für die Gaststubenbühne Wörgl erledigt.

Zusätzlich konnten viele Privatpersonen unterstützt werden, was im vergangenen Jahr für viele Menschen eine große Hilfe und Bereicherung darstellte.

Während der Lockdownzeiten wurde auch die Lernfreude auf eine Online-Lernunterstützung umgestellt. Zusätzlich bot der Jugendtreff Wörgl in Zusammenarbeit mit der Integrationsabteilung einmal in der Woche eine Märchenstunde an. Hier wurden zur Deutschförderung Geschichten vorgelesen und anschließend besprochen.

Freizeit in den Sommerferien sinnvoll gestalten, Erfahrungen sammeln im sozialen Bereich, einen Beitrag für die Gesellschaft leisten und nebenbei Taschengeld aufbessern – diese Möglichkeiten finden Jugendliche in der Sommerjobbörse.

Jedes Jahr wird die Sommerjobbörse von I-Motion organisiert. Jugendliche unter 15 Jahren können so erste Arbeitserfahrungen in den Sommerferien sammeln: ob im Seniorenheim, in der Krabbelstube, der Lebenshilfe Wörgl oder den Spiel-mit-mir-Wochen des Vereins komm!unity.

Im Jahr 2020 fand die Sommerjobbörse aufgrund der Corona-Pandemie nur in Form der Spiel-mit-mir-Wochen statt. Jugendliche haben das Betreuungspersonal bei der Vorbereitung und Durchführung des Mittagstisches unterstützt.


Jugendtreffs

Seit der Gründung des ersten Jugendtreffs in Wörgl sind weitere in den umliegenden Gemeinden entstanden: in Söll, Kundl, Ebbs und Bad Häring, Kirchbichl und Radfeld, wobei die beiden letzteren im außergewöhnlichen Jahr 2020, dem Beginn der Pandemie, eröffnet wurden. Ebenso wurde im selben Jahr der Jugendtreff Wörgl in neue Räumlichkeiten übersiedelt.

„Offene Jugendarbeit als professionelles Handlungsfeld der außerschulischen Kinder- und Jugendarbeit bewegt sich mit ihren Angeboten zwischen sozialer Arbeit, Bildungsarbeit, Kulturarbeit und Gesundheitsförderung und ist ein bedeutsamer Sozialisationsort für junge Menschen in Österreich.“ (Qualitätshandbuch BOJA 2016, S. 8)

Die Zielgruppe sind – je nach Konzept der einzelnen Jugendtreffs – Jugendliche zwischen 9 und 18 Jahren.

Alle Jugendtreffs bieten Jugendlichen den geschützten Rahmen, in welchem sie sich frei von Konsumzwang außerhalb der Schule oder Arbeit mit ihren Freund*innen treffen und ihre Freizeit sinnvoll verbringen können. Jugendliche sollen in ihrem Selbstbewusstsein und ihrer Kreativität gefördert werden.

Die standortbezogenen Jugendtreffs schaffen Raum für Begegnung und bieten Platz für verschiedene Anliegen und Bedürfnisse der Jugendlichen – unabhängig von sozialen, religiösen oder ethnischen Wurzeln. Jugendliche sollen sich dort wohl, sicher und ernst genommen fühlen.

Eine breite Palette an Angeboten steht dabei zur Verfügung: Billard, zahlreiche Brett- und Kartenspiele, ein Tischfußballtisch, Darts, Tischtennis, Informationsmaterial zu jugendspezifischen Themen, eine Musikanlage, Snacks und Getränke und vieles mehr.

In Projekten, Workshops und Ausflügen kann auf jugendliche Interessen eingegangen werden. Geschlechtsbezogene Projekte in der  Mädchen- und Burschenarbeit sind wichtige Arbeitsschwerpunkte, der „Girls Brunch“ ist bereits beliebter Fixpunkt.

Gemeinsame positive Erlebnisse wirken stärkend auf Beziehungsarbeit und Empathie, die wiederum die Basis für Vertrauen und Gespräche schafft – auch Beratungsgespräche sind möglich.

Die Mitarbeiter*innen in den Jugendtreffs unterliegen der Verschwiegenheitspflicht, wodurch auch sensible Themen vertraulich behandelt werden können. Auf Wunsch kann an Facheinrichtungen weitervermittelt werden.

Durch Einbindung der Jugendlichen entstehen wichtige Prozesse, in denen junge Menschen Wertschätzung erfahren und Möglichkeit für Begegnung, Mitsprache und Reflexion erhalten.

Zusammengefasst leistet offene Jugendarbeit einen wichtigen Beitrag für junge Menschen auf ihrem Weg zu Identität und Persönlichkeitsentwicklung, in ihrer Stärkung und Erweiterung von Handlungskompetenzen, in Gemeinschaftsfähigkeit und gesellschaftlicher Teilhabe.

Die Kontinuität der Angebote ist maßgeblich für den Erfolg: die Einrichtungen werden von vielen Jugendlichen besucht und genutzt – die Angebote werden dabei stetig gemeinsam weiterentwickelt.

Während der Pandemie wurden im Jahr 2020 viele Angebote online angeboten und digital erweitert.

Aufgrund der ab 15. März 2020 landesweit geltenden Ausgangssperre – und auch danach – rückte der Fokus, in der Jugendarbeit online erreichbar zu sein, in den Vordergrund.

Verschiedene Kommunikationsplattformen wurden genutzt, um im Austausch mit den Jugendlichen zu bleiben. In den Online-Jugendräumen gab es weiterhin die Möglichkeit für Spiele, Gespräche oder Workshops. Alle Angebote waren willkommene Abwechslung gegen eine drohende Kontaktarmut.

In der Phase der Maßnahmenlockerung wurde die aufsuchende Jugendarbeit intensiviert – so wurden die Jugendarbeiter*innen mobil und blieben für die Jugendlichen und deren wichtigen Anliegen erreichbar und präsent.

Ausflüge und Outdoor-Aktivitäten wie Volleyball, Basketball etc. wurden gerne angenommen. Aufgrund der Empfehlung des Bundesministeriums für Arbeit, Familie und Jugend gab es während der weiteren Lockdownphasen Ausnahmeregelungen für Beratungen, pädagogische Gespräche und Informationsarbeit.

Diese Möglichkeiten wurden – unter Einhaltung aller Sicherheitsvorkehrungen – gern genutzt. Unter Auflagen durften bis zu zehn Jugendliche auch wieder in die Jugendtreffs kommen.


Mobile Jugendarbeit

Neben den Jugendtreffs ist Mobile Jugendarbeit in Wörgl aufsuchend auf der Straße, an der Schule, an öffentlichen Plätzen, bei Veranstaltungen unterwegs- die Achterbahn bietet jungen Menschen zwischen 14 und 24 Jahren Jugendarbeit im öffentlichen Raum. Ihr Aufgabenbereich ist dabei differenziert und dementsprechend vielfältig hilfreich:

Die Unterstützung kann sich bei der Umsetzung auf Jugendbeteiligungsprozesse beziehen oder auf Jugendprojekte und kostenlose Freizeitgestaltung (z. Bsp. diverse Workshops, Turniere, Sportangebote in Kooperation mit Vereinen).

Rat und Unterstützung gibt es auch bei der Lehrstellen- und Arbeitssuche, Vermittlung und Begleitung zu Facheinrichtungen, Begleitung zu Terminen (Arztbesuche, AMS, Gericht, Anwalt, Kinder- und Jugendhilfe, etc.) sowie Hilfe bei der Wohnungssuche oder der Unterbringung in akuten Notlagen.

Weitere Aufgabenbereiche der mobilen Jugendarbeiter*innen können die Vergabemöglichkeit einer Meldeadresse, Unterstützung im Bereich der Existenzsicherung sowie  Beratung bei individuellen Herausforderungen und Problemlagen sein.

Streitschlichtend und vermittelnd treten die Mitarbeitenden bei Konflikten im öffentlichen Raum auf und suchen in Parks, auf Spielplätzen, bei Anrainerkonflikten zwischen Jugendlichen und anderen Gruppen zu vermitteln.

2020 mussten aufgrund der Corona Pandemie sämtliche Veranstaltungen in diesem Jahr entfallen. Die Achterbahn konnte aber im März 2020 den dritten und letzten Teil der Workshop-Reihe „Gewalt- und Mobbingprävention“ an der BFW in Wörgl abhalten. Eine Reihe an neuen Workshops, wie ein Anti Mobbing- Programm an den Mittelschulen, wurde auf das Jahr 2021 verschoben.

Trotz der Krise war die Achterbahn nicht tatenlos, so wurde 2020 das Kinder- und Jugendprogramm erweitert. In Zusammenarbeit mit der LEA Produktionsschule in Wörgl konnten mehrere Holzspiele geplant und produziert werden.

Das Hauptprojekt dieser Zusammenarbeit ist eine große Sitzgelegenheit aus Holz im Stadtzentrum von Wörgl, hergestellt durch die LEA Produktionsschule in Wörgl.

Zum Thema „aktive Mobilität“ konnte ein städteübergreifendes Jugendmobilitätsprojekt zwischen Villach, Klagenfurt und Wörgl umgesetzt und abgeschlossen werden.

Zusätzliche Vernetzung in den Räumlichkeiten des Jugendtreffs Wörgl / der Mobilen Jugendarbeit ermöglicht komm!unity seit Juli 2020 der Mädchen- und Frauenberatung Evita aus Kufstein, die einmal wöchentlich vor Ort ist und Klientinnen Beratungszeit in Wörgl anbietet.

Ebenso nutzen Mitarbeiter*innen vom Jugendcoaching die Räumlichkeiten der Achterbahn für Gespräche, um den Zugang für Klient*innen noch einfacher zu gestalten. In regelmäßigen Abständen bietet das Team Jugendlichen die Möglichkeit zum gegenseitigen Kennenlernen und zur Beratung.


InfoEck – Jugendinfo Wörgl

Wer Fragen zu Jugendschutzthemen oder Auslandsprojekten hat, bekommt bereits seit vielen Jahren im InfoEck kostenlose, aktuelle und altersgerechte Informationen zu vielen jugendrelevanten Themen.

Zusätzlich zu den Schwerpunkten Jugendschutz, mei-Internet und Ab ins Ausland bietet das InfoEck jugendgerechte Informationen von A-Z.

Das InfoEck Wörgl ist eine Regionalstelle der InfoEck–Jugendinfo Tirol. Zu den Zuständigkeitsbereichen der Mitarbeiter*innen in Wörgl gehören Informationsvermittlung, Recherche und Aufbereitung von Informationen, sowie Konzipierung und Weiterentwicklung von regionalen Angeboten und Vernetzung mit Kooperationspartner*innen.

Das Team des InfoEck in Wörgl betreut den Bereich Leben mit den Unterkategorien Gesundheit, Integration & Diversität, Nachhaltigkeit und Arbeit.

Im Pandemiejahr 2020 wurden in der Jugendinfo durch die Corona-Pandemie besonders die Themen Gesundheit sowie Informationskompetenz und „Fake News“ in den Fokus gesetzt.

Auf der InfoEck Website wurden ab dem Frühjahr 2020 geprüfte Infos rund um das Coronavirus veröffentlicht und über das Jahr regelmäßig aktualisiert und ergänzt –  von aktuellen Maßnahmen und Handlungsempfehlungen, über Nachbarschaftshilfe und außerordentlichen Zivildienst bis hin zu Arbeit, Schule und Studium in Krisenzeiten.

Im Zeitraum März bis Dezember 2020 hat die Corona-Infoseite alleine über 1.500 Zugriffe verzeichnet, dazu gab es auf der Themenseite Gesundheit im gleichen Zeitraum zusätzlich 992 Zugriffe.

Zwischen Jänner und März 2020 hielten die Mitarbeiter*innen vom InfoEck Wörgl Workshops in Schulen und Jugendorganisationen im Tiroler Unterland:

Im Jänner 2020 war das InfoEck Wörgl in Kooperation mit dem Jugendbüro Kufstein beim  Berufsfestival PLUS in den Kufstein Galerien vertreten. Jugendliche wurden dabei spielerisch auf das Angebot des InfoEck aufmerksam gemacht. Interessierte konnten das Glücksrad drehen und Fragen zu den Themen Auslandsaufenthalte, erste Arbeitserfahrungen sowie Jugendschutz  beantworten.

Im Jänner konnte auch mit der kostenlosen Bewerbungsfoto-Aktion ein spezieller Service für junge Arbeits-, Lehrstellen- oder Praktikumssuchende angeboten werden. In passender Umgebung und Atmosphäre wurden professionelle Fotos von den jungen Bewerbern und Bewerberinnen gemacht.

Zusätzlich beantworteten die Mitarbeiter*innen an diesem Tag Fragen zu Bewerbungen und Bewerbungsschreiben, informierten die Besucher*innen zu Themen rund um Arbeit und Bildung und unterstützten mit Tipps und Tricks. Rund 60 Teilnehmer*innen freuten sich über professionelle Bewerbungsfotos und die verteilten Bewerbungsmappen mit informativen Unterlagen.

Im Februar 2020 war das InfoEck Wörgl mit dem Informationsangebot zum Thema Jugendschutz bei der Jugendparty in Kufstein eingeladen, im Februar und März 2020 konnten Workshops in der PTS Wörgl, HLW Kufstein, im Jugendzentrum HäJu in Bad Häring sowie ibis acam Wörgl durchgeführt werden.

16 bereits gebuchte Workshops mussten im Frühling aufgrund des ersten Lockdown abgesagt werden. Gefragt waren vor allem die Themen „Neue Medien“ & „Safer Internet“ sowie Jugendschutzthemen.

Die Jugend- Informationsstelle InfoEck ist nicht nur in Wörgl, sondern auch in Kufstein und Kitzbühel vertreten: die regelmäßigen persönlichen InfoCheckPoint-Termine in Kufstein und Kitzbühel mussten ab März 2020 aufgrund der Pandemie-Maßnahmen abgesagt werden. Die Anfragen wurden jedoch weiterhin schriftlich per E-Mail oder telefonisch bearbeitet.

Vernetzungspartner*innen wurden auf Online-Angebote aufmerksam gemacht.

Die Schließzeiten während des Corona-Lockdowns wurden unter anderem dazu genutzt, um das Infolokal neu zu gestalten.

Dabei wurden nicht nur hygienische Maßnahmen wie Plexiglasscheibe und Desinfektionsspender im Eingangsbereich umgesetzt, – der gesamte Infobereich wurde so umgestellt, dass der große Büroraum mit dem Integrationsbüro geteilt werden kann. Daneben gibt es einen separaten Beratungsraum mit Besprechungstisch und Infobroschüren.

Der offene und freundliche Eingangsbereich bietet Platz für das neue ComputerEck für Besucher*innen. Jugendliche können diesen Computer während der Öffnungszeiten nutzen. Darauf können Online-Jobbörsen durchsucht sowie Bewerbungen geschrieben und gedruckt werden. Am PC sind unterstützende Vorlagen vorhanden.

Das Team des InfoEck ist gerne bereit, dabei zu unterstützen.

Um die Zielgruppen weiterhin trotz eingeschränkter Öffnungszeiten und Home Office bestmöglich zu erreichen, wurde die Öffentlichkeitsarbeit forciert. Für die Informationsvermittlung wurden die Webseiten www.infoeck.at und www.kommunity.me sowie Social Media-Kanäle beider Vereine genutzt.

In regionalen Printmedien wurden außerdem laufend relevante Neuigkeiten und Informationen veröffentlicht.

Wofür sich das InfoEck außerdem verantwortlich zeichnete: Im Jahr 2020 wurde im Auftrag der Stadtgemeinde Wörgl die Broschüre der Sozialeinrichtungen in der Stadt überarbeitet und aktualisiert. Die Broschüre ist im Bürgerbüro und im InfoEck Wörgl erhältlich.

Kontakt

komm!unity
Verein zur Förderung der Jugend-, Integrations- und Gemeinwesenarbeit

Christian-Plattner-Straße 8
A – 6300 Wörgl

E-Mail: office@kommunity.me

Klaus Ritzer, Geschäftsführer:
+43 (0) 664 88 745 205

ZVR: 294794671

Facebook: www.facebook.com/kommunity
Instagram: www.instagram.com/kommunity.woergl

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